
Pendel-Rotator-Greifer für Rückezüge

Das wichtigste Werkzeug des Rückezugs ist der Kran mit Holzgreifer und damit entscheidend für die Produktivität der gesamten Maschine
Wann passt ein Holzgreifer perfekt zum Rückezug?
1. Geometrie: Die Klauen müssen das Holz geordnet einrollen und es dabei möglichst parallel ausrichten und bündeln.
2. Schnelligkeit und Stärke: Der Holzgreifer muss einzelne Stämme gezielt greifen können – kurze Schließ- und Öffnungszeiten sind wichtig. Beim Abladen sind der hohe Füllgrad und das gleichmäßige Ausrollen entscheidend für die Produktivität.
3. Haltbarkeit: Wegen der vielen Arbeitsstunden ist die Dauerhaltbarkeit der HULTDINS Holzgreifer ein besonderer Vorteil. Die ausgereifte Konstruktion verhindert Ärger mit undichten Zylindern oder verlorenen Bolzen, auch bei vielen Arbeitsstunden.
4. Vermeidung von Rückeschäden: Der Einsatz einer Pendelbremse mit guter Bremswirkung und wenig Wartungsbedarf ist Standard. Dazu passender langlebiger G-Rotator – das kann keiner so gut wie INDEXATOR.
5. Wenn häufig Laubholz und starkes Langholz gerückt wird, wählt man einen verstärkten S-Greifer und einen Rotator mit höherem Drehmoment.
Unsere Empfehlungen für die Kombination von Pendel, Rotator und Holzgreifer für typische Rückezüge:
HULTDINS Holz-Greifer SuperGrip I & II
- SuperGrip II 260, 300, 360 für Nadelholz 2-6m und Kräne < 10mt
- SuperGrip II 260-S, 300-S, 360-S, 420-S für Nadel-und Laubholz und starke Kräne < 20mt
- SuperGrip I 360-S-VM, 420-S-VM für starkes Nadel- und Laubholz sowie Langholz für stärkste Forwarder Kräne
- Optional beweglicher Kolbenstangenschutz